Unternehmens-beratung im Mittelstand

Der Mittelstand, Fundament der deutschen Wirtschaft, Zulieferer für Großkonzerne und starker Partner privater Haushalte.

Wie es die Bezeichnung Mittelstand bereits erkennen lässt, stehen sie in der Mitte. Sie sind an steuerliche Vorgaben, an Mindestlöhne und Arbeitsschutz gebunden, haben die verantwortungsvolle Aufgabe junge Menschen auszubilden und anzuleiten und helfen Menschen mit ihrem Knowhow in problematischen Situationen.

Unternehmensberatung im Mittelstand

Es ist ein ständiges Dazwischen

Wie sieht das nun ganz konkret im Arbeitsalltag aus? Hier passt das Bild der Marionette, an welcher aus zwei Richtungen gezogen wird. Dieser Arbeitsalltag ist nämlich meist vollgestopft mit Kundenanfragen, Buchhaltung, Angebotserstellung, der Fertigungsarbeit in den eigenen Hallen oder der Materialbeschaffung und Vorbereitung von Kundenterminen und natürlich dem Kern eines jeden Unternehmens, der Dienstleistung beim Kunden.

Wenn wir bei dieser Fülle an Aufgaben und Abläufen nun daran denken, dass das nicht seit Unternehmensgründung so komplex ist, sondern sich Stück für Stück über die Jahre aufgebaut hat, dann wird vielleicht auch deutlich, dass es ein stetiger Entwicklungsprozess ist, der durchlaufen wird und nie ein bloßes Zahlenkonstrukt.

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Es geht immer im Menschen

Es geht um die Personen, die involviert sind und dieses eine Unternehmen ausmachen. Meist sind es Familienbetriebe, welche bereits seit vielen Jahren und sogar auch einigen Generationen, Bestand haben. Hier hat vielleicht mal der Urgroßvater das Unternehmen als One-Man-Show gestartet und daraus ist dann sukzessive ein Betrieb mit 50 Mitarbeitern entstanden. Das Ganze kann auch erst vor 4 Jahren gegründet worden sein. Fest steht, dass der Mittelstand ganz klar durch seine Nahbarkeit definiert ist.

Außerdem ist es hier meist so, dass der Gründer ein Experte auf seinem jeweiligen Gebiet ist. Er ist beispielsweise Handwerker, ITler, Mediziner oder auch Bauer oder Viehwirt. Dadurch weiß er, wie die Arbeitsschritte sind und wie verschiedene Prozesse ablaufen, aber er muss sich nun auch um Angelegenheiten wie Personalwirtschaft, Buchhaltung und Vertrieb kümmern. Dass das nicht alles unter einen Hut passt, sollte jedem klar sein.

Entwicklungsplan für Mitarbeiter
Und es geht um komplexe Systeme

Wenn ein Unternehmen zu einem Unternehmen des Mittelstands heranwächst, wachsen Komplexität und Aufgabenbereiche ebenfalls mit. Aus diesem Grund braucht es Mitstreiter, die auf ihrem jeweiligen Gebiet unterstützen können.

Angefangen bei einem Mitarbeiter für das Backoffice, um hier die Telefonanrufe entgegen nehmen zu lassen, die Buchhaltung zu führen und weitere verantwortungsvolle Aufgaben. Dann kommt noch weitere Unterstützung im Bereich des Vertriebs dazu. Wenn es zu viele Anfragen sind, um sie allein zu bewerkstelligen, werden hier Mitarbeiter eingestellt, um möglichst allen Anfragen nachgehen zu können. Und wenn noch weitere Mitarbeiter notwendig sind, wird meist ein weiterer Facharbeiter eingestellt, um den Gründer in seinem Tätigkeitsfeld zu unterstützen. So wächst das Unternehmen sukzessive zu einem Mittelständler heran.

Wo nun dieses System gewachsen ist, sind ebenso interpersonelle Systeme erwachsen. Das führt unweigerlich dazu, dass sich innerhalb des Unternehmens abgesprochen werden muss. Es müssen Vereinbarungen getroffen werden, es muss bestimmt werden, wer welche Aufgabenbereiche übernimmt, welche Schnittstellen existieren und wie diese gestaltet sind. Dieses ganze interpersonelle System lässt sich auch mit dem Wort Unternehmenskultur bezeichnen.

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